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Manchmal wirkt das Schauspiel wie das „good guy – bad guy“ in schlechten Krimis: Der eine Bundesvorsitzende der „Jungen Alternative“ mimt den liberalen Säusler, der andere gibt den konservativen Haudrauf. Wie im Krimi gilt: Entscheidend ist das Ergebnis. Im Fall der „Jungen Alternative“ heißt das: Es geht mit beiden Vorsitzenden stramm nach rechts.